Seit heute (10. Februar) liegt die Baugenehmigung für das größte Bauprojekt in Hemer seit der Landesgartenschau 2010 vor.
"Die Baugenehmigung ist eine weitere gute Nachricht für Hemer. Trotz der Corona-Pandemie befindet sich die Stadt Hemer in ständigem Austausch mit allen Akteuren", erklärte Bürgermeister Christian Schweitzer sichtlich erfreut. Noch am heutigen Vormittag erfolgte die regelmäßige Videokonferenz mit der Projektgruppe bestehend aus Vertretern des Architekturbüros Hooper (Niederlande), des Büros "Design, Technik und Funktion" (für die technische Gebäudeausrüstung; Velbert), des Büros "AJG Ingenieure" (München) und der Stadt Hemer.
Darin seien auch die nächsten Schritte festgelegt worden. In der Ausführungsplanung werden jetzt die Leistungsverzeichnisse für die Vergaben an Bauunternehmen erstellt. Schweitzer: "Sobald der städtische Haushalt 2021 beschlossen und durch den Märkischen Kreis freigegeben ist und der Fördermittelgeber den finalen Bescheid zugestellt hat, können die Ausschreibungen veröffentlicht werden. Alle Beteiligten arbeiten akribisch an dem Ziel, den ersten Spatenstich noch im ersten Halbjahr 2021 feiern zu können."