Anfang 2025 sollte das operative Geschäft der Werke an Enervie verpachtet werden. Was alles noch zu erledigen ist und welche Investitionen anstehen. Kleinere Stromversorger wie die Stadtwerke Hemer haben es in Zeiten der Krisen und der Energiewende nicht leicht. In diesem Jahr hätte die städtische Tochter laut Mittelfristplan sogar rote Zahlen geschrieben. Das ist auch der Grund, warum sich der Verwaltungsrat Anfang des Jahres für ein Pachtmodell mit dem größeren Versorger Enervie mit Sitz in Hagen entschieden hat. Mitte Dezember 2024 wurden die Verträge unterzeichnet, geplant war der Übergang zum 1. Januar 2025. Bestimmte Dinge müssen noch erledigt werden. Der Wirtschaftsplan für 2025 sieht einen Jahresüberschuss von insgesamt 102.000 Euro vor. Allerdings müssen die Stadtwerke rund 4,24 Millionen Euro in ihre Infrastruktur stecken.
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Quelle: IKZ Hendrik Schulze Zumhülsen