Der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Hemer beschäftigte sich mit den städtischen Beteiligungen in Millionenhöhe.

Der finanzielle Schuh drückt gewaltig

Der Hauptausschuss in Hemer beschäftigte sich mit städtischen Beteiligungen in Millionenhöhe. Größtes Sorgenkind sind die Stadtwerke. Die Finanzsorgen der Stadt Hemer sind ein brisantes Thema. Die Kommune steht vor großen Herausforderungen, die von knappen Haushaltsmitteln bis hin zu steigenden Ausgaben reichen. Durch die Cyber-Attacke wird der städtische Haushalt erst im neuen Jahr eingebracht. Die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses hatten am Dienstag eine erste „millionenschwere“ Tagesordnung der städtischen Beteiligungen auf dem Tisch, die es abzuarbeiten galt. Das funktionierte gut, da sich schon die Aufsichtsräte des Sauerlandparks und der Stadtwerke mit dem Zahlenwerk beschäftigt hatten, genau wie der Verwaltungsrat des Stadtbetriebs Iserlohn-Hemer.

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Quelle: IKZ Carmen Ahlers

Der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Hemer beschäftigte sich mit den städtischen Beteiligungen in Millionenhöhe.