Die Cyberattacke auf die Südwestfalen-IT hat viele Systeme auch im Rathaus Hemer lahm gelegt. Was geht noch und was ist nicht möglich? Eine Woche nach der Cyberattacke, die fast alle Rathäuser in Südwestfalen, die fünf Kreishäuser und weitere Städte im Ruhrgebiet und im südlichen Münsterland betrifft, kämpft die Stadtverwaltung Hemer überall mit den Folgen. „Nach Corona, Hochwasser und Energiekrise ist es die nächste Krisensituation“, sieht Bürgermeister Christian Schweitzer eine große Herausforderung für die Kommunen. Alle Fachdienste seien unterschiedlich stark betroffen. Auch im Märkischen Kreis seien die Auswirkungen je nach Nutzung von Software oder Dienstleistungen sehr unterschiedlich. Die wichtigste Frage, wie lange der Systemausfall dauere, könne noch niemand beantworten. Hier einige Beispiele für die Folgen:
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Quelle: IKZ Ralf Engel